09.04.2019

WINTERSTEIGER wächst weiter

Die WINTERSTEIGER Gruppe hat 2018 zum ersten Mal in der 65-jährigen Unternehmensgeschichte einen Umsatz von mehr EUR 160 Mio. erreicht.

 

„Mit einem währungsbereinigten Umsatzplus von knapp 6% sind wir 2018 fast doppelt so stark gewachsen wie die Weltwirtschaft“, sagt CEO Florestan von Boxberg. „Wir konnten das operative Ergebnis im vergangenen Jahr um rund 10% überproportional steigern, was unserem Anspruch an profitables Wachstum erneut gerecht wird“, zeigt sich CFO Harold Kostka mit der EBITDA-Marge zufrieden.



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Wesentlich zum Wachstum beigetragen hat SPORTS, das größte Geschäftsfeld der Gruppe. Bereits zum vierten Mal in Folge konnte die Sparte ein deutlich über Markt liegendes Wachstum verbuchen. SPORTS setzte mit fast EUR 70 Mio. um 10% mehr um als im Vorjahr. Auch der Bereich METALS mit der deutschen Tochtergesellschaft Kohler GmbH hat sich hervorragend weiterentwickelt.

 

Bei der Belegschaft ist WINTERSTEIGER 2018 ebenfalls stark gewachsen. „Trotz nahezu Vollbeschäftigung haben wir in Summe 88 neue Mitarbeiter eingestellt und sind damit bestens gerüstet, unsere ambitionierten Wachstumsziele konsequent weiterzuverfolgen“, betont Finanzchef Kostka. Anfang des Jahres 2019 hat WINTERSTEIGER die 1000er-Marke bei der Mitarbeiterzahl überschritten.

In 2019 hat WINTERSTEIGER bereits zwei neue Unternehmen übernommen. Als Ergänzung in der Sparte WOODTECH wurde die bayerische SERRA Maschinenbau GmbH erworben, die der Gruppe den Marktausbau in der Sägewerkstechnik ermöglicht. Mit der Akquisition einer Mehrheit der Anteile am englischen Unternehmen TRIALS Equipment Ltd. sichert sich SEEDMECH den direkten Zugang zu wesentlichen Kunden im Vereinigten Königreich. „Beide Unternehmenskäufe unterstreichen unseren Anspruch der globalen Marktführerschaft auf den von uns verlässlich besetzten Nischenmärkten und passen auch kulturell sehr gut zu WINTERSTEIGER“, betont Boxberg, der auch für 2019 zuversichtlich ist, erneut ein Umsatzplus auszuweisen. Dabei unterstreicht der Konzernchef, dass die Auftragsbücher gut gefüllt sind, was er besonders für den Anlagenbau in der Sparte METALS hervorhebt.