16.12.2013

Wertvolle Weihnachtsgeschenke: WINTERSTEIGER unterstützt assista in Altenhof und Soziale Initiative Ried

v.l.n.r.: Christian Horeth (Sportlehrer BSG), Gabriele Huber (GF assista), Dipl.-Ing. Reiner Thalacker (CEO WINTERSTEIGER AG), Mag.a Sonja Priewasser (Soziale Initiative Standort Ried/I.), Dipl.-Päd. Andreas Peterlechner (Soziale Initiative Ried)

Statt Kundengeschenke zu verteilen, unterstützt der Rieder Spezialmaschinenbauer WINTERSTEIGER jedes Jahr zu Weihnachten soziale Einrichtungen. Dieses Jahr wird der Betrag von 7.500 Euro geteilt und kommt der Behindertensportgemeinschaft (BSG) von assista in Altenhof und der Sozialen Initiative Ried zugute.

 

Für Dipl.-Ing. Reiner Thalacker, Vorstandsvorsitzender der WINTERSTEIGER AG, zählt soziales Engagement zu den Aufgabe eines erfolgreichen Unternehmens: „Die Unterstützung von Sozialeinrichtungen ist wichtig. Die finanziellen Mittel sind dort beschränkt und viele tolle Projekte können nur durch zusätzliche Geldspenden von Unternehmen realisiert werden.“



Neue Sportgeräte für Behindertensportgemeinschaft assista Altenhof

Eines dieser Projekte ist die Anschaffung eines Bi-Skis und neuer Boccia-Sets für die Behindertensportgemeinschaft von assista in Altenhof. Mit einem Bi-Ski können Menschen mit Gehbehinderung sitzend Ski fahren. Die Anschaffung eines eigenen Gerätes eröffnet der BSG die Möglichkeit, zusätzlich zur jährlichen Wintersportwoche auch nahegelegene Skigebiete, wie zum Beispiel Eberschwang besuchen zu können. Die Mitglieder der BSG in Altenhof gehören zum Österreichischen Behindertensport-verband und nehmen auf nationaler und internationaler Ebene an Wettbewerben, wie zum Beispiel den Österreichischen Boccia Staatsmeisterschaften, teil. Die neuen Boccia-Sets sind genau auf die jeweiligen Bedürfnisse des Sportlers abgestimmt und daher perfekt für die kommenden Turniere.



Soziale Initiative Ried schafft „Auszeit“ für Kinder und Jugendliche

Der zweite Teil der Spende geht an die Soziale Initiative Ried, ein freier Träger der oberösterreichischen Jugendwohlfahrt. Das Team in Ried gibt es bereits seit über 10 Jahren. Es betreut Familien in schwierigen Verhältnissen und realisiert mit viel ehrenamtlichem Engagement und Geldspenden von Unternehmen Projekte für Kinder und Jugendliche, wie zum Beispiel ein Ferienlager am Prameter Badesee. Diese Erholungsphasen in einem sicheren Umfeld, begleitet von ihrer Bezugsperson, bedeuten für die Kinder eine wichtige „Auszeit“ vom Familienalltag. Andreas Peterlechner, Regionalleiter der Sozialen Initiative Ried, freut sich über die Zusatzmittel und berichtet: „Die gewohnte Umgebung ist oft mehrfach belastet und belastend. Der Abstand im Ferienlager bringt erstaunliche Ressourcen zum Vorschein und damit Entwicklungschancen für die Kinder und Jugendlichen mit sich.“



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