Cubusan für aktive Luftentkeimung in der Arztpraxis

04/28/21
cubusan bei dr. andreas werle in sulz vorarlberg.

Um die Sicherheit seiner Patientinnen und Patienten zu erhöhen, stattete der Arzt Dr. Andreas Werle in Sulz, Vorarlberg, seine Praxis mit dem Luftentkeimungsgerät Cubusan aus. Seit 3 Wochen beseitigen im Warteraum, bei der Anmeldung und in den Gangbereichen Luftreinigungswürfel zuverlässig Viren und Bakterien.  

 

Dr. Werle, der über einen technischen Background verfügt, ist von der Funktion der Cubusan-Technik überzeugt. Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten schützt Cubusan permanent und in Echtzeit. „Die Luft der Ordinationsräumlichkeiten wird permanent mittels Cubusan-Technik praktisch keimfrei (99,9%) gehalten. Nach genauer Durchsicht der Unterlagen, inkl. technischer Gutachten, finde ich den technischen Ansatz der permanenten Keimeliminierung vor Ort sehr gut – im Gegensatz zur Luftumwälzung und Keimabtötung nur direkt im Gerät. Bei einer Luftumwälzung entsteht Bewegung von potentiell infektiösen Aerosolen durch den Raum vorbei an meinen Mitarbeiterinnen und Patienten. Da hätte ich kein gutes Gefühl.“

 

Mehr Info: Luftreiniger | WINTERSTEIGER

 

In einer Arztpraxis ist die Ansteckungsgefahr immer ein Thema und Patienten haben häufig Bedenken, die Ordination „mit all den kranken Menschen" aufzusuchen. Das gilt besonders in der Pandemie, aber auch z.B. in Grippezeiten. Gefragt, wie seine Patienten und Mitarbeiterinnen die Geräte annehmen, berichtet Dr. Werle: „Beim ersten Kennenlernen waren die Patienten sehr interessiert am Gerät und wollten wissen, warum ich mich als Arzt dafür entschieden habe. Sie ließen sich Funktion und Wirkung des Cubusan genau erklären. Auch meine Mitarbeiterinnen sehen den Cubusan positiv. Ich denke, sie sind froh, in einer so ‚sauberen Umgebung´ arbeiten zu können und durch den Cubusan einen zusätzlichen Infektionsschutz zu haben.“

Dr. Werle ist überzeugt, dass der zusätzliche Infektionsschutz gegeben ist: „Mit der Installation von Cubusan-Technik bin ich für mich selbst überzeugt, einen weiteren wesentlichen Schritt zur Minimierung des Infektionsrisikos generell und auch speziell in Bezug auf die unterschiedlichen Corona-Viren, einschließlich der noch weiter zu erwartenden Mutationen, gemacht zu haben.“

 

In der kurzen Zeit der Anwendung ist er mit den Geräten sehr zufrieden, die er einfach über eine Handy-App ein- und ausschaltet. Die Geräte sind an der Decke montiert, der Geräuschpegel mit 32 Dezibel ist sehr gering.