
Think Green: Nachhaltigkeit bei WINTERSTEIGER
Maschinen, Gebäude, Prozesse und Beziehungen: WINTERSTEIGER orientiert sich in allen Bereichen langfristig und richtet den Blick konsequent auf die Zukunft. Dadurch entsteht Nachhaltigkeit – für Mitarbeiter:innen, Kund:innen und Lieferant:innen.
„Thinking about tomorrow“ – seit über 70 Jahren!
Mehr Miteinander

Mehr Miteinander
Bekanntlich ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile (Aristoteles). Bei WINTERSTEIGER wurde daher „Miteinander“ als einer der sieben Unternehmenswerte klar definiert. Gelebt wird dieser Wert durch viele gemeinsame Aktivitäten für alle Mitarbeiter:innen, die halbjährlich im Kursbuch veröffentlicht werden. Über 40 Veranstaltungen aus den Bereichen Führung, Team, Health & Care, Fitness, New Work, Kommunikation sowie Digital & Wissen werden angeboten. Besonders beliebt sind gemeinsames Kochen, Yoga oder Wandern sowie die gegenseitige Wissensvermittlung durch interne Schulungen. Zusätzliche Firmenfeiern wie Weihnachtsfeier, Halbzeitfest uvm. bieten die Möglichkeit, sich außerhalb des Arbeitsumfelds kennenzulernen und gemeinsame Erlebnisse zu teilen.
Gut, gesund, günstig
Unser Betriebsrestaurant verwöhnt uns täglich mit einem gesunden Mittagessen. Zur Auswahl stehen 3 verschiedene Menüs – von traditioneller Hausmannskost über vegetarische Gerichte bis hin zu internationaler Küche. Die verwendeten Lebensmittel stammen vorwiegend von Betrieben aus der Region. WINTERSTEIGER unterstützt das gemeinsame Mittagessen, dadurch bleiben die Preise niedrig.
Besonders beliebt ist die Aktion „Regional & Xund“ mit leichteren Menüs um nur 1 Euro. Hier trägt WINTERSTEIGER einen Großteil der Kosten und ermöglicht es so, das Bewusstsein für gesunde Ernährung zu stärken.

Wichtiges Entwicklungsziel: lange Produktlebensdauer

Ob Mähdrescher, Holzdünnschnittsäge, Skischleif- oder Richtmaschine – die Maschinen von WINTERSTEIGER zeichnen sich durch eine besonders lange Lebensdauer aus: Maschinen, die in den 70er Jahren produziert wurden, sind teilweise heute noch im Einsatz. Sie können modernisiert werden oder erhalten ein Upgrade, und die Ersatzteile werden verfügbar gehalten. Bei Neuentwicklungen wird so weit wie möglich und wenn sinnvoll auf bestehende Komponenten zurückgegriffen. Dieser Ansatz gewährleistet eine zuverlässige Ersatzteilversorgung über Jahrzehnte und in der Folge eine verlängerte Produktlebensdauer.
Eine zweite Chance
Auch gebraucht sind die grünen Maschinen sehr begehrt – WINTERSTEIGER betreibt daher in jeder Division ein Gebrauchtmaschinenzentrum. Maschinen werden zurückgenommen, generalüberholt und im Sinne der Ressourcenschonung und Müllvermeidung wieder auf den Markt gebracht. Nicht mehr verwendbare Maschinen werden zerlegt und die Rohstoffe dem Recyclingkreislauf zugeführt.
Zuverlässig bis zum Schluss
Bestes Beispiel für die Langlebigkeit: Eine unserer ersten Stein-Bandschleifmaschinen aus den 1980ern war stolze 40 Jahre lang bei einem Sporthändler in Hallstatt im Einsatz und hat dort bis zum Schluss zuverlässig Ski geschliffen. Erst 2024 wurde sie durch eine neue Omega ersetzt. Unsere Lehrlinge haben die alte TSMS-A in der Folge generalüberholt, heute steht sie als Ausstellungsstück in Ried.

Erfolgreiches Entwicklungsprojekt: ökologischer Füllstoff
Die Division Woodtech fertigt neben Holzdünnschnitt-Sägen auch Anlagen für die Holzausbesserung: Natürliche Schadstellen wie Astlöcher oder Risse werden mit einem speziellen Füllstoff repariert, und das Ergebnis sind hochwertige Parkettböden oder Möbelplatten. Auf diese Weise kann der wertvolle Rohstoff Holz noch effizienter genutzt werden.
Zusätzlich ist es WINTERSTEIGER gelungen, einen ökologischen Füllstoff aus Kalkstein und Talkum zu entwickeln, den „Organic Filler“. Das mineralische, auf Wasser basierende Einkomponenten-Material wurde speziell für die Anforderungen einer maschinellen Weiterverarbeitung in der Parkettbodenherstellung entwickelt. Das bedeutet, der Füllstoff ist für alle gängigen Verarbeitungsprozesse und Oberflächenbeschichtungen geeignet. Er wird in kaltem Zustand eingearbeitet und muss lediglich trocknen.

Jupiter: Skiservice-Anlage mit Umweltaspekten
WINTERSTEIGER Skiservicemaschinen sind umweltfreundlich im Betrieb, sie punkten mit einem sparsamen Strom- und Schleifwasserverbrauch und sind außerdem sehr langlebig.
WINTERSTEIGER ist es gelungen, den Stromverbrauch der Skiserviceanlagen kontinuierlich zu reduzieren und produziert zurzeit die sparsamsten Maschinen am Markt: Der Schleifautomat Jupiter verbraucht ca. 2 – 3 kW weniger Strom als die Maschinen anderer Hersteller. Die Gründe dafür sind eine effizientere Motorenauslegung, ein effektiveres Heizsystem beim Wachsen der Ski sowie moderne Temperaturregelungen.
Schleifwasser mit verlängertem Ablaufdatum
Dem Schleifwasser in Skiservicemaschinen wird ein synthetisch hergestellter Kühlschmierstoff beigefügt, um Ski und Werkzeug während des Schleifens zu kühlen. Der Kühlschmierstoff erhöht außerdem die Biostabilität des Wassers und schützt die Metallkanten der Ski und Snowboards sowie der Komponenten der Skiservicemaschinen vor Korrosion. Gemeinsam mit den Herstellern passt WINTERSTEIGER laufend die Zusammensetzung der Kühlschmierstoffe an, um ihre Wirksamkeit zu optimieren. Im Gegensatz zu anderen Herstellern verwendet WINTERSTEIGER hier synthetische Kühlschmierstoffe, die nicht auf Mineralöl basieren.
Das Schleifwasser wird durch ein- bis mehrstufige Filter gereinigt, wobei Auslegung und Anzahl für die jeweilige Skiservicemaschine optimiert werden. In den Sommermonaten wird das Schleifwasser im Tank durch einen Mikrobelüfter zusätzlich biostabilisiert, wodurch sich die Lebensdauer noch einmal verlängert.

GreenDry: energieeffiziente Kondensationstrocknung
Im Produktprogramm „Dry & Protect“ bietet WINTERSTEIGER Lösungen für die Trocknung, Keimreduktion und Geruchsreduktion von Arbeits- und Einsatzkleidung an.
Mit dem Schwerpunkt auf einen möglichst sparsamen Energieverbrauch hat WINTERSTEIGER die energieeffiziente Technologie „GreenDry“ entwickelt, die im Trocknungsschrank Econ zum Einsatz kommt.
Das Modell Econ trocknet Jacken, Stiefel und Handschuhe mithilfe der Kondensationstechnologie: Dabei kondensiert die Feuchtigkeit der erwärmten Luft an kalten Kupferrohren im Schrank. Das Wasser läuft entlang der Rohre ab und wird in einem eingebauten Sammelbehälter aufgefangen oder direkt in den Kanal geleitet. Um zusätzlich Energie zu sparen, zirkuliert die erwärmte Luft im geschlossenen Trocknungsschrank und entweicht nicht in den Raum. Darüber hinaus wird die Luft nur zu Beginn des Trocknungsvorgangs durch die Heizstäbe erwärmt, um die gewünschte Betriebstemperatur zu erreichen. Danach wird der Heizvorgang nur dann wieder dazugeschaltet, wenn die Temperatur im Trocknungsschrank abfällt.
Fazit: Dank GreenDry verbrauchen Econ Trocknungsschränke bis zu 60 % weniger Energie als herkömmliche Geräte.

Entspannte Richttechnik mit grünen Akzenten
Schneiden, Stanzen, Abkanten, Biegen, Schweißen, Montieren: In allen Bereichen der Blechverarbeitung spielen Spannungen im Blech eine entscheidende Rolle. Zusammen mit der Ebenheit von Zuschnitten haben sie erheblichen Einfluss auf alle vor- und nachgelagerten Produktionsprozesse. Professionell gerichtete Bleche sind spannungsarm, weisen die erforderliche Ebenheit auf und lassen sich daher optimal weiterverarbeiten.
Die KOHLER Teilerichtmaschinen erzielen aber nicht nur optimale Richtergebnisse, sondern punkten auch mit dem Umwelt-Plus. Denn: Alle KOHLER Teilerichtmaschinen arbeiten gänzlich ohne Hydrauliksysteme. Das Ergebnis: geringer Wartungsaufwand, Leckagefreiheit, Unempfindlichkeit gegenüber Temperaturschwankungen, höhere Energieeffizienz und somit verbesserte Umweltverträglichkeit.
Durch den Einsatz eines Direktantriebes der Richtwalzen sowie der seit Jahren bewährten elektromechanischen Richtspaltregelung übertrifft die Teilerichtmaschine Peak Performer ab Modellreihe 85P zudem marktübliche Maschinen mit einem um bis zu 75 % reduzierten Energieverbrauch.
Die deutsche KOHLER Maschinenbau GmbH in Lahr ist seit 2011 Teil der WINTERSTEIGER Gruppe.
Der Sozialfonds: ökologisch, sozial und ökonomisch
Wir werfen (fast) nichts weg: Ausrangierte Büromöbel, Gebäudeteile nach einem Umbau, Altholz von Paletten, überflüssige Regale uvm. werden intern versteigert. Die Erlöse dieser Versteigerungen fließen in den Sozialfonds, der 2016 in Form eines Vereins gegründet wurde. Nach einer großzügigen Erstdotierung durch WINTERSTEIGER kamen seither einige tausend Euro zusammen. Mit diesem Geld werden Kolleg:innen in Notsituationen finanziell unterstützt. Der Ablauf ist unkompliziert und vielen Kolleg:innen konnte damit schnell und unbürokratisch geholfen werden. Der Sozialfonds ist ökologisch, sozial und ökonomisch erfolgreich – und deckt damit die 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit perfekt ab.
Zu den Unterstützungsmöglichkeiten zählen:
- Physiotherapie nach Bandscheibenvorfall oder ähnlichen Erkrankungen
- Psychologische Behandlungen
- Behandlungsmittel
- Hörgeräte, Sehbehelfe, Gleitsichtbrillen
- Massagekosten zur Erhaltung der Beweglichkeit
- Heilpädagogisches Reiten (z. B. beeinträchtigtes Familienmitglied)
- Betreuungskosten engster Familienmitglieder
- Fahrtkosten zu Spezialtherapien

Saatzucht-Equipment für eine nachhaltige Nahrungsmittelversorgung

Saatzucht-Equipment für eine nachhaltige Nahrungsmittelversorgung
Saatgut muss kontinuierlich verbessert werden: Klimawandel, Bodenerosion, Bevölkerungswachstum und neue Schädlinge zeigen ihre Auswirkungen. Mit dem Saatzuchtprozess wird diesen Faktoren gegengesteuert und Fruchtsorten wie Getreide, Mais, Soja, Raps etc. werden weiterentwickelt und angepasst. WINTERSTEIGER liefert dafür die notwendigen Maschinen, Geräte und Softwarelösungen.
Eine erfolgreiche Pflanzenzüchtung erfordert effiziente Produkte und innovative Technologien, dazu zählen Automatisierung und Robotik, Digitalisierung oder spezielle Softwarelösungen. WINTERSTEIGER bietet Komplettlösungen für Kunden weltweit, unabhängig von Bodenbeschaffenheit oder Klimabedingungen – und trägt dadurch zu einer nachhaltigen Nahrungsmittelversorgung bei.
Bike Services: Smarte Filtertechnik und effiziente Energienutzung

Bike Services: Smarte Filtertechnik und effiziente Energienutzung
Unsere Bike Services Produkte leisten ihren Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit überall dort, wo sie zum Einsatz kommen. Der Fokus liegt nicht nur auf der effektiven Reinigung von Fahrrädern und der einfachen Handhabung der Maschinen. Eine effiziente Nutzung der vorhandenen Ressourcen – in dem Fall Wasser – kann hier einen großen Unterschied im täglichen Gebrauch machen. Bei der vollautomatischen Velobrush wird ein geschlossener Wasserkreislauf verwendet. Das Wasser wird durch den Einsatz von Filtern und Ölabscheidern wieder aufbereitet. So können je nach Verschmutzungsgrad zwischen 50 und 100 Fahrrädern mit nur einer Tankfüllung gewaschen werden. Bei der manuellen Veloclean Pro wird mit Niedrigdruck und Warmwasser gewaschen. Dadurch wird viel weniger Wasser verbraucht im Vergleich zu Hochdrucksystemen. Zudem ist die Fahrradwäsche selbst viel schonender. Auch bei der Veloclean Pro sorgt ein Ölabscheider dafür, dass das Schmutzwasser keine umweltschädlichen Schmiermittel enthält. Das Abwasser kann somit in den Kanal geleitet werden.
Besonders in alpinen und stark vom Tourismus getriebenen Regionen ist der schonende Einsatz der dort vorhandenen Ressourcen essenziell. Wir legen daher bereits in der Entwicklung unserer Maschinen ein besonderes Augenmerk darauf, dass diese möglich sparsam und umweltfreundlich sind.

Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage
Im März 2021 ging die erste Photovoltaik-Anlage mit einer Fläche von 2830 m², verteilt auf 7 Firmendächer und einer Leistung von 300 kWp, in Betrieb. Der 2022 fertiggestellte Neubau „Technik & Service Seedmech“ wurde ebenfalls mit PV-Modulen ausgestattet.
Insgesamt erreicht WINTERSTEIGER derzeit eine Leistung von 500 kWp und die gesamte Grundlast des Unternehmens kann mit Ökostrom abgedeckt werden. Zum Vergleich: Mit dem Sonnenstrom könnte WINTERSTEIGER 50 Haushalte versorgen.

Wärmeversorgung aus erneuerbarer Energie
2017 wurden die Gebäude am WINTERSTEIGER Standort Ried an das Geothermie-Netz der Energie Ried angeschlossen. Die umweltfreundliche Fernwärme aus heißem Tiefenwasser versorgt eine Fläche von 22.000 m2. Zwei Gasheizkessel mit 1.200 MW bzw. 750 MW Leistung konnten ersetzt und abmontiert werden.
1.954.980 kWh an Heizwärme wurden 2023 über die Geothermie bereitgestellt. „Die Heizung funktioniert wunderbar. Beim Anschließen an die Geothermie waren Umbauarbeiten notwendig, weil die neue Heizung auf Niedrigtemperatur ausgelegt ist. Dafür ist der Wartungsaufwand jetzt sehr gering“, erklärt Benjamin Hochholzer, Leitung Facility & Service. Das Geothermienetz, , ist das größte Geothermieprojekt Österreichs. Seit 2000 werden Braunau und Simbach mit Fernwärme versorgt, seit 2012 auch die Stadt Ried im Innkreis und weitere Umlandgemeinden.

Wärmerücklauf nutzen
Das 2022 errichtete Gebäude „Service & Technik Seedmech“ wird mit der überschüssigen Wärmerücklaufenergie der umliegenden Produktionsgebäude beheizt. Mit dieser innovativen Lösung wird ein zusätzliches Gebäude mit umweltfreundlicher Heizenergie aus dem Geothermienetz versorgt.
Durch die Niedrigtemperaturheizung (Betonkernaktivierung) wird eine Fläche von 1500 m² mit einem Rücklauf von nur ca. 60 °C beheizt. Die Heizleistung, die im Seedmech Gebäude benötigt wird, beträgt 110 kW – diese Heizung musste nicht installiert werden.
Zusätzlich sinken aufgrund der niedrigeren Temperatur des Wärmerücklaufs die Heizkosten insgesamt: Der Fernwärmetarif wird umso günstiger, je niedriger die Rücklauftemperatur ins Geothermienetz ist.

Energieeffiziente Hallenbelüftung
Die Produktionshalle der mechanischen Fertigung und der Oberflächenbeschichtung wird über eine sehr energieeffiziente Hallenbelüftung klimatisiert und mit Frischluft versorgt. Das Ziel der Investition war, ein besseres Produktionsumfeld für die Mitarbeiter:innen zu schaffen.
Die Belüftung arbeitet nach dem Funktionsprinzip Wärmeableitung: Die anfallende Wärmelast wird gezielt unter der Hallendecke erfasst und über das Dach abgeleitet. Kühlere Frischluft wird zugfrei durch Textilschläuche oder Quellluftauslässe (stufenlos, temperaturgeführte Regelung) eingebracht.
Mit der Belüftung wird nicht nur die Halle gekühlt, sondern auch permanent Frischluft zugeführt: Der typische Geruch von Kühlmittelemulsion ist in der mechanischen Fertigung gänzlich verschwunden, der Arbeitplatz für die Mitarbeiter:innen wesentlich verbessert.
Projekt „Firmenradl“: WINTERSTEIGER fördert aktive Mobilität
Seit April 2024 können sich WINTERSTEIGER Mitarbeiter:innen ein neues Fahrrad zu attraktiven Konditionen leasen: Allein in den ersten vier Wochen des Projekts haben sich bereits 60 Kolleg:innen für ein solches „Firmenradl“ entschieden. Das Firmenradl ist die Chance, ein hochwertiges Fahrrad – egal ob E-Bike, Mountainbike, Rennrad, Trekking- oder Citybike – sehr kostengünstig zu nutzen.
Die monatliche Rate wird direkt vom Bruttogehalt abgezogen: Über diese Gehaltsumwandlung reduziert sich die Bemessungsgrundlage für Lohnsteuer und Sozialversicherung, die Mitarbeiter:innen sparen also zusätzlich.
Inkludiert sind außerdem Versicherung und Service: Sollte etwas kaputtgehen oder z. B. der Akku nicht mehr richtig laden, ist das im Leasingvertrag inbegriffen, ebenso wie jährliche Servicearbeiten (z. B. das Einstellen der Gänge oder die Kontrolle der Bremsen).
Umweltbewusst und gesund
Mit dem Firmenradl setzt WINTERSTEIGER auf aktive Mobilität, denn Radfahren hält fit und ist umweltfreundlich. Die Nutzung des Fahrrads trägt zur Reduzierung von Luftverschmutzung und Treibhausgasemissionen bei.

Mehr als 130 E-Autos bei WINTERSTEIGER

Mehr als 130 E-Autos bei WINTERSTEIGER
Das Mobilitätsprojekt „Social Car“ ist ein voller Erfolg: Seit der letzten Lieferung fahren 100 Mitarbeiter:innen mit einem vom Unternehmen geförderten E-Auto. Zur Auswahl stehen die Modelle VW ID.3, Cupra Born und Fiat 500e. Die elektrischen Dienstautos dazugerechnet, zählt das Unternehmen bereits mehr als 130 E-Autos – das heißt, jeder sechste WINTERSTEIGER Mitarbeitende fährt elektrisch. Das Angebot des Social Car gilt für alle Mitarbeiter:innen an den 7 Standorten in Österreich: neben Ried auch in Mettmach, St. Martin, in Wien, Altach und Bartholomäberg in Vorarlberg sowie in Liezen in der Steiermark.
Parallel zum Fuhrpark werden die Ladestationen am Firmengelände kontinuierlich ausgebaut: 20 E-Parkplätze mit 22 kW gibt es bereits, zuletzt ging eine Schnellladestation mit 150 kW in Betrieb. Um den Strombedarf für die E-Mobilität nachhaltig zu decken, hat WINTERSTEIGER die bestehende Photovoltaik-Anlage am Firmensitz in Ried auf aktuell 500 kWp erweitert.