02.12.2025
5.000 Euro für kalte Tage: WINTERSTEIGER unterstützt ORA
ORA-Geschäftsführerin Katharina Mantler freut sich mit WINTERSTEIGER CEO Pierre Bilgeri über die Weihnachtsspende in Höhe von 5.000 Euro.© WINTERSTEIGER
WINTERSTEIGER unterstützt mit seiner Weihnachtsspende die Hilfsorganisation ORA International aus Andorf. Das Geld fließt in die Aktion „Wunschzettel für kalte Tage“ und schenkt Kindern in Not ein Stück Wärme und Hoffnung.
Weihnachten ist die Zeit des Gebens. WINTERSTEIGER spendet deshalb jedes Jahr einen Geldbetrag an eine soziale Einrichtung in der Region – und hilft damit Kindern und Jugendlichen, die dringend Unterstützung brauchen. In diesem Jahr gehen 5.000 Euro an die Hilfsorganisation ORA International aus Andorf im Bezirk Schärding.
„Die Unterstützung von Unternehmen wie WINTERSTEIGER ist für uns von unschätzbarem Wert“, erklärt ORA-Geschäftsführerin Katharina Mantler. „Dank dieser Spende können wir dringende Kinderwünsche erfüllen und Familien in Not konkrete Hilfe bieten. Gemeinsam schaffen wir es, Licht in die dunklen Tage vieler Menschen zu bringen.“ Die 5.000 Euro werden verwendet, um in den ORA-Projektländern wichtige Hilfe zu leisten. So sollen etwa dieses Weihnachten 2.000 Kinder in Krisengebieten eigene Schultaschen oder Solarlampen bekommen. Das erleichtert den Besuch der Schule und ermöglicht ihnen das Lernen in den Abendstunden.
„Soziales Engagement ist für uns keine einmalige Sache, sondern fester Bestandteil unserer Philosophie“, betont Pierre Bilgeri, CEO der international tätigen Maschinen- und Anlagenbaugruppe. „Wir wollen nicht nur Maschinen bauen, sondern auch Brücken – Brücken der Solidarität und des Mitgefühls. Diese Spende ist ein Zeichen unserer Verbundenheit mit jungen Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Sie soll ihnen Hoffnung und eine Perspektive geben.“
ORA International versteht sich als weltweites Hilfswerk mit christlichen Grundsätzen. Es setzt sich in über 14 Ländern für Menschen in Not ein. Insbesondere Kindern soll ein Leben frei von Mangel, Zwang und Gewalt ermöglicht werden. Die schulische Förderung steht dabei stets im Mittelpunkt, um den Kindern eine lebenswerte Zukunft auf eigenen Beinen zu ermöglichen.
SHARE: