10.09.2024
Ferien im Betrieb als einzigartiges Erlebnis für alle Beteiligten
In den Sommermonaten stehen viele berufstätige Eltern vor der Frage: Wie soll ich meine Kinder während der neun Wochen Schulferien betreuen? WINTERSTEIGER schuf zumindest für zwei Wochen Abhilfe und bot in Zusammenarbeit mit den Kinderfreunden auch heuer wieder eine eigene Ferienbetreuung im Betrieb an.
Ein Blick in die strahlenden Kindergesichter sagt alles: Dass sie jeden Morgen mit ihrer Mama oder ihrem Papa in die Arbeit fahren dürfen, ist ein einzigartiges Erlebnis für die Kleinen. Insgesamt 26 Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren haben im August die WINTERSTEIGER Ferienbetreuung besucht. Hier konnten sie nicht nur das Arbeitsumfeld ihres Elternteils kennenlernen, sondern bekamen ein tolles Rundum-Programm geboten: Von Kino und Kindertheater über Body Percussion bis hin zu gemeinsamem Backen und Knete basteln – es wurde keinen Augenblick langweilig. Sogar eine eigene Kinderolympiade haben sich die engagierten Betreuer:innen einfallen lassen. Die kamen auch heuer wieder von den Kinderfreunden Innviertel.
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„Besonders stolz sind die Kleinen, wenn sie mittags in der Kantine – wie die Großen – mit ihrem eigenen Tablett anstehen und sich das Essen holen“, erzählt Magdalena Grabenberger aus der Personalabteilung mit einem Lachen. Sie hat die Ferienbetreuung auf die Beine gestellt. „Viele Kinder machen es sich sogar zum Mittagsessen mit ihrem Elternteil aus und erzählen ihnen dann gleich alles, was am Vormittag Spannendes passiert ist.“
Nach der überaus gelungenen Premiere im letzten Jahr, war es dem WINTERSTEIGER Vorstand ein großes Anliegen, das Programm auch heuer wieder anzubieten: „Unsere Kinderbetreuung ist für uns eine Herzensangelegenheit. Es freut mich sehr, dass wir unseren Mitarbeiter:innen die Möglichkeit bieten können, ihre Kinder für bis zu zwei Wochen während der Sommerferien gut betreut zu wissen“, so CEO Harold Kostka. „Ich bin stolz darauf, dass wir bei WINTERSTEIGER nicht nur innovative Produkte und Lösungen schaffen, sondern auch ein Arbeitsumfeld bieten, in dem die Familie einen hohen Stellenwert hat. Ein großes Dankeschön an alle, die diese tolle Ferienbetreuung möglich machen!“
Insgesamt sei das Feedback zur Kinderbetreuung durchwegs positiv, bestätigt Magdalena Grabenberger. Sowohl von den Eltern und den Kindern, als auch von eigentlich unbeteiligten Kolleg:innen. „Auch mir machts z. B. eine Riesenfreude, zu sehen, was für eine positive Stimmung die Kleinen allein durch ihre Anwesenheit verbreiten. Etwa wenn sie neugierig und aufgeweckt durch den Betrieb spazieren, alle freundlich grüßen oder einfach auf jeden komplett offen zugehen, egal ob normaler Arbeiter oder Geschäftsführer.“ Sie ist sich sicher: Die zwei Wochen werden allen Kolleg:innen und natürlich den Kindern in bester Erinnerung bleiben.